Am 10. Oktober wurde ich in das Präsidium des Deutschen Evangelischer Kirchentag gewählt. Einsetzen werde ich mich für einen Europäischen Kirchentag. Auch liegt mir am Herzen, dass der Kirchentag genauso ein Fest des Glaubens wie politisch unbequem bleibt. Ich freue mich sehr über die Wahl, wie man auf dem Foto gut sieht.
Dazu noch folgender Artikel des evangelischen Pressedienstes:
Fünf neue Präsidiumsmitglieder beim Kirchentag bestimmt
Fulda (epd). Das Präsidium des Deutschen Evangelischen Kirchentages hat fünf neue Mitglieder. Die Präsidialversammlung habe zudem fünf Mitglieder, darunter Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU), für weitere sechs Jahre bestätigt, teilte der Kirchentag am Dienstag in Fulda mit. Dem Präsidium, das Zeit, Ort und Programm der Kirchentage bestimmt, gehören derzeit 28 Personen an. Davon wird ein Teil von der Präsidialversammlung gewählt, ein weiter Teil vom Präsidium bestimmt.
Neue Präsidiumsmitglieder sind die Ökonomin Susanne Dröge von der Stiftung Wissenschaft und Politik in Berlin, die Oldenburger Historikerin Dagmar Freist, der Europaabgeordnete Sven Giegold (Grüne), der Berliner Historiker Ansgar Gilster sowie der Regisseur Benjamin Heisenberg aus Luzern.
Wiedergewählt wurden neben de Maiziere die Mathematikerin und Medienexpertin Renate Ehlers (Frankfurt a.M.), der Paderborner Professor für Praktische Theologie, Harald Schroeter-Wittke, sowie die Journalistinnen Elisabeth von Thadden (Hamburg) und Beatrice von Weizsäcker (München).
Dem Präsidiumsvorstand gehören derzeit Andreas Barner, Präsident des Stuttgarter Kirchentages, die Schweizer reformierte Theologin Christina Aus der Au als Präsidentin des Kirchentages 2017 in Berlin und Wittenberg sowie Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD), der als Präsident für den Kirchentag in Dortmund 2019 vorgesehen ist, an.