Sven Giegold

Einladung “„Kies, Naturzerstörung, Hochwasser” – Marktplatzgespräch am Samstag, 11.9., 14:00 Uhr in Rheinberg

Liebe Freundinnen und Freunde, liebe Interessierte,

zum Glück wurde der nördliche Niederrhein von der schweren Hochwasserkatastrophe im Juli weitgehend verschont. Die Solidarität mit den Betroffenen von Erftstadt bis ins Ahrtal war groß, gleichzeitig aber auch die Angst, dass es das nächste Mal auch einen selbst treffen kann.

Denn klar ist leider: Die Flutkatastrophe im Westen und die verheerenden Brände im Süden Europas werden nicht die letzten gewesen sein. Durch den Klimawandel werden diese Katastrophen häufiger und heftiger. Deswegen kommt es jetzt darauf, endlich den Aufbruch beim Klimaschutz zu machen.

Doch auch mit starkem Klimaschutz werden die Katastrophen erstmal nicht weniger werden. Deswegen müssen wir uns vorbereiten, auch am Niederrhein: Denn bei der Flutkatastrophe hat sich gezeigt:

Naturnahe Flüsse mit unzerstörter Natur und viel Platz für das Wasser haben viel weniger Schaden angerichtet. Die EU-Wasserrahmenrichtlinie schreibt genau diese Renaturierung zum Hochwasserschutz vor. Doch Deutschland und gerade auch NRW setzen diese Vorgaben nicht um. Das muss ich ändern!

Was konkret in Rheinberg und der Region passieren muss, um für die nächste Hochwasserkatastrophe gewappnet zu sein und was Land, Bund und Europa dazu beitragen können und sollten, das möchte ich auf Einladung der Grünen in Rheinberg mit Ihnen und Euch am kommenden Samstag diskutieren und von Ihnen und Euch hören.

Mit dabei ist Dr. Hans-Peter Weiß, der grüne Direktkandidat für den Wahlkreis Wesel I mit Rheinberg.

Wann? Samstag, 11.9.2021, 14:00 – 16:00 Uhr

Wo? Auf dem Marktplatz, 47495 Rheinberg

Mehr Infos hier: https://gruenlink.de/2a5q  

Ich freue mich auf die Diskussion mit den Expert*innen und Ihnen und Euch. Kommt dazu und ladet auch gerne andere Interessierte ein.

Mit europäischen Grüßen,

Ihr und Euer Sven Giegold

 

 


Hinweis: Dieser Blogbeitrag wurde innerhalb der letzten 2 Monaten vor der Bundestagswahl 2021 veröffentlicht. In diesem Zeitraum wurde die Homepage und die zugrunde liegende IT-Infrastruktur aus Wahlkampfmitteln und nicht aus dem Parlamentsbudget finanziert.