Migration und die Toten bei der Flucht über das Mittelmeer waren eines der großen Themen auf dem Weltsozialforum.
Bei unserer Veranstaltung zur Energiepolitik und Demokratie.
Ein Video zur Veranstaltung:
http://www.greens-efa-service.org/medialib/mcinfo/pub/en/scc/3379
Das Team des neuen Büros der Heinrich-Böll-Stiftung in Tunis, das Ende Mai offiziell eröffnet wird, aber am Rande des WSF schon mit einer Party und einer Veranstaltung präsent war.
Auf den Teller geschaut: Eine landestypische Vorspeise.
Unsere französisch-tunesische Mitarbeiterin Aischa beim Versuch, uns die arabischen Banner auf der Demo zu übersetzen.
Radiointerview im staatlichen tunesischen Radio.
Auch die Pariser Initiative gegen die Werbe-Aggression war da.
Auch für das Arabische Origami-Zentrum war auf dem Weltsozialforum Platz.
Nach drei Tagen mit 900 Workshops trafen sich die TeilnehmerInnen in „Versammlungen der Konvergenz“ zu den wichtigsten Themen des Forums.
Die Konvergenz-Versammlung Klima – nach 12 Workshops wurde zusammengetragen.
Und alles gesponsert von: Petrobas, der Brasilianischen Ölgesellschaft.
Die völlig überfüllte Versammlung Sozialer Bewegungen (offiziell kein Teil des Weltsozialforums) wurde von den tunesischen TeilnehmerInnen übernommen. Die üblichen Verdächtigen, die ihre in einem untransparenten Prozess formulierte Abschlusserklärung mit vielen Reden vorstellen wollte, wurden in stundenlangen Sprechchören weitgehend schachmatt gesetzt.
Versammlung zur Zukunft des Weltsozialforums.
Der Versuch, die Ergebnisse des Weltsozialforums in einer Meile in der Innenstadt darzustellen, scheiterte. Die TeilnehmerInnen wollten sich einfach nicht dorthin stellen, wo die OrganisatorInnen sich das überlegt hatten. da half auch der engagierteste Logistiker Pierre nichts.
Auch die Arbeitsgruppe Frauen wollte sich nicht einfinden.
Die Freiheit des Arabischen Frühlings: Spaß mit und ohne Kopftuch.
Die Tunesische AntiAtom-Bewegung war schlau: eine kleine Installation erregte viel Aufmerksamkeit.
Abschlussdemonstration am Ende des WSF für Palästina. Hier dominierten noch mehr als auf dem Forum die Einheimischen.
Überall die Bilder des ermordeten Oppositionsführers Chokri Belaid: http://de.wikipedia.org/
Der Weltmarsch der Frauen auf der Demonstration für Palästina.
Häßliche Bilder, die der Grund waren, warum ich mir die Demonstration für Palästina zwar angesehen habe, aber nicht mitdemonstriert bin.
Häßliche Bilder, die der Grund waren, warum ich mir die Demonstration für Palästina zwar angesehen habe, aber nicht mitdemonstriert bin.
Häßliche Bilder, die der Grund waren, warum ich mir die Demonstration für Palästina zwar angesehen habe, aber nicht mitdemonstriert bin.
Häßliche Bilder, die der Grund waren, warum ich mir die Demonstration für Palästina zwar angesehen habe, aber nicht mitdemonstriert bin.
Weltmarsch der Frauen auf der Demonstration für Palästina.
Blick über Tunis.