Sven Giegold

Veranstaltung: Von de Gaulle bis „Merkollande“ – 50 Jahre Deutsch-Französische Freundschaft

Europa zu Tisch #6

Am 5. September 1962 begann Charles de Gaulle in Bonn seine legendäre Reise durch Deutschland. Diese Reise bildet eine entscheidende Etappe auf dem langen Weg der Aussöhnung der ehemals verfeindeten Nationen. Neben Bonn, Duisburg und 4 weiteren deutschen Städten machte de Gaulle auch in Düsseldorf Halt.

Am Tag unserer Veranstaltung jährt sich die berühmte Rede de Gaulles auf der Bonner Rathaustreppe zum 50. Mal. Wir möchten dieses Jubiläum zum Anlass nehmen über Europa und die deutsch-französische Freundschaft nachzudenken. Europa braucht einen Weg aus der Krise. Kann die Idee eines „Kerneuropas“ die Lösung sein? Und welche Aufgaben kommen auf Frankreich und Deutschland zu, um das große Projekt der Europäischen Einigung zu retten und fortzuführen?

Dazu laden Bündnis 90/Die Grünen Düsseldorf und ihre beiden europapolitischen Abgeordneten Sven Giegold MdEP und Stefan Engstfeld MdL zu einer besonderen Veranstaltung im Rahmen der Reihe „Europa zu Tisch“ ein. Wir freuen uns auf eine spannende Diskussion in gemütlichem Ambiente und bei vegetarischem Büffet zum Zustand und der Bedeutung der deutsch-französischen Beziehungen für die Europäische Einigung und die EU.

Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der Europa Union Düsseldorf statt.

Es diskutieren:

Daniel Cohn-Bendit MdEP
Fraktionsvorsitzender der Grünen/EFA im Europäischen Parlament 

Karl Lamers, ehemaliger MdB (CDU)
und ehemaliger Vizepräsident der Europäischen Volkspartei (EVP).

Moderation: Oliver Keymis MdL,
Vizepräsident des Landtags NRW

 

ORT: Ibach-Saal im Stadtmuseum Düsseldorf, Berger Allee 2, 40213 Düsseldorf 

ZEIT Mittwoch, 5. September 2012, 19.30 Uhr

 

HINWEIS Die Veranstaltung findet dieses Mal auf Grund der erwarteten BesucherInnenzahl nicht im „Sattgrün“ statt. Das Essen wird wie gewohnt vom „Sattgrün“-Team zubereitet.

Der Eintritt ist frei. Bitte senden Sie uns Ihre Anmeldung per Mail an Stefan.Engstfeld@landtag.nrw.de oder Fax an (02 11) 884 35 44