Sven Giegold

SZ

SZ: Steuererklärung für Banken

Süddeutsche Zeitung, 12.11.2014 Institute müssen von 2015 an offenlegen, wo sie wie hohe Abgaben zahlen Frankfurt – Für die Banken der Europäischen Union ist die Zeit der Heimlichkeiten ab Januar 2015 zu Ende. Dann müssen sie auf Geheiß der EU-Kommission offenlegen, in welchem Land sie wie viel Steuern und Gewinne verbuchen. „Country-by-country-Reporting“ nennt das die […]

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SZ: Länder gegen Freihandel – Grüne in Nordrhein-Westfalen lehnen Vertrag mit Kanada ab

Süddeutsche Zeitung, 12.09.2014 Länder gegen Freihandel Grüne in Nordrhein-Westfalen lehnen Vertrag mit Kanada ab Vancouver – Erstmals formt sich auf Länderebene Widerstand gegen die Freihandelsabkommen mit den USA und Kanada. Der Landesvorstand der Grünen in Nordrhein-Westfalen hat beschlossen, dem Ceta-Abkommen mit Kanada nicht zuzustimmen, sollte es das höchstumstrittene Kapitel zum Investorenschutz enthalten. In den Klauseln […]

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SZ: Attac strauchelt im Mainstream

Süddeutsche Zeitung, 1. September 2014 Gegen Globalisierung, gegen Neoliberalismus, gegen die Mächtigen: Attac galt jahrelang als Avantgarde der Kapitalismuskritiker. Jetzt droht die Organisation im Mainstream unterzugehen. Von Michael Bauchmüller, Lindau/Berlin Als die Kanzlerin vorfährt, ist der Widerstand schon längst da – fast so wie früher. Kürzlich in Lindau, an einer Mauer gegenüber der „Inselhalle“ hängen Plakate. […]

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SZ: EU-Staaten bremsen beim Verbraucherschutz

Süddeutsche Zeitung, 6.3.2014 EU-Staaten bremsen beim Verbraucherschutz Frankfurt – Einzelne EU-Staaten wollen nach Informationen der Süddeutschen Zeitung den bereits gefundenen Kompromiss zu einem neuen Verbraucherschutzgesetz wieder aufbrechen. Konkret geht es um die Richtlinie für offene Publikumsfonds OGAW5, unter die fast alle Fonds fallen, in die Kleinanleger in Europa investiert haben. Es geht um 6,3 Billionen […]

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SZ: Neuer Streit um die Bankenabgabe

Süddeutsche Zeitung, 3.3.2014 Neuer Streit um die Bankenabgabe Von Andrea Rexer Europas Finanzinstitute müssen 55 Milliarden aufbringen, um im Notfall Pleitebanken zu retten. Doch wer was in den gemeinsamen Topf einbezahlen soll, ist umstritten. Jetzt gibt es wieder einen neuen Vorschlag – doch der könnte ausgerechnet große Geldhäuser bevorzugen. Im Ziel sind sich alle einig: Banken sollen […]

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SZ: Das verrückte Labyrinth

Süddeutsche Zeitung vom 30.01.2014         Das verrückte Labyrinth   Rettung oder Insolvenz – das muss innerhalb von 24 Stunden entschieden werden, wenn in Europa eine Bank wackelt. Wie das funktionieren soll, zeigt eine Grafik. Und die gleicht eher einem postmodernen Gesellschaftsspiel als einem durchdachten System. Von Cerstin Gammelin und Javier Cáceres, Brüssel […]

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